Laborblattbildung aus Primärfaserstoff

Artikelnummer:
510013
Norm:
DIN EN ISO 5263-1 bis 5263-3

Die Bildung von Laborprüfblätter erfolgt nach dem Rapid-Köthen-Verfahren gemäß DIN EN ISO 5269-2. Das Nassaufschlagen der Faserstoffe im Labor erfolgt je nach Faserstoff (Chemiezellstoff, Holzstoff 20 °C und Holzstoff 80 °C) nach DIN EN ISO 5263-1 bis 5263-3.

Dabei wird ein bestimmtes Volumen einer Stoffsuspension in eine mit Wasser befüllte Füllkammer gegeben, über ein definiertes Sieb entwässert und anschließend nahezu schrumpfungsbehindert getrocknet (Anpress- und Unterdruck sowie die Temperatur sind festgelegt).

Die hergestellten Laborblätter können anschließend den verschiedensten physikalischen Prüfungen unterzogen werden. Danach richtet sich die Anzahl der zu erzeugenden Laborblätter.

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