Bestimmung der Verschleißwirkung von Füllstoffen und Pigmenten in wässriger Suspension am Metallsieb (nach Breunig)
Norm: ZM V/27.7/90
Norm: ZM V/27.7/90
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Der Abrieb wird nach dem Reibradverfahren gravimetrisch bestimmt. Die Prüfung kann an trockenen oder nassen sowie bedruckten Papier und Pappe-Proben erfolgen. Variationsmöglichkeiten bestehen bei Einsatz der Reibrollen, der Anpresskraft und der Anzahl der Umdrehungen.
Norm: ISO 9352, DIN 53109
Norm: ISO 9352, DIN 53109
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Die Alkalilöslichkeiten S5, S10, S18 geben den in 5, 10 oder 18%-iger Natronlauge löslichen Masseanteil von Zellstoff an (S - Solubility). 5%-ige Natronlauge (S5) löst bevorzugt Pentosane. In 10%- bzw. 18%-iger Natronlauge lösen sich Hemicellulosen und niedermolekulare Celluloseabbauprodukte bzw. nur Hemicellulosen.
Norm: DIN 54356 (77)
Norm: DIN 54356 (77)
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Eine Verbindung, wie z.B. Calciumcarbonat, die Säuren neutralisieren kann, die im Resultat der natürlichen Alterung oder durch atmosphärischer Verschmutzung entstehen, bestimmt wird.
Norm: ISO 10716
Norm: ISO 10716
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Als Maß für die Alkaliresistenz R gilt der in Natronlauge unlösliche Anteil der Probe, ausgedrückt in %. Als Konzentration der Natronlauge werden vorzugsweise 18% und 10% gewählt.
Norm: DIN 54355 (77)
Norm: DIN 54355 (77)
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Allgemein beschreibt die Alpha-Cellulose den Gehalt an nichtabgebauter Cellulose mit hoher Molmasse in Zellstoffen. Die Alpha-Cellulose ist die Fraktion des Zellstoffes, die unter den Bedingungen dieser Prüfung resistent gegen 17,5%-ige und 9,45%-ige Natronlauge ist.
Norm: TAPPI 203cm-99
Norm: TAPPI 203cm-99
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Die Alterungsbeständigkeit von Schriften, Drucken und Kopien auf Papier nach DIN ISO 11798 beinhaltet die Prüfung von verschiedenen Parametern (u.a. Lichtechtheit, Wasser- und Wärmebeständigkeit, Abrieb,...) und muss als Gesamtheit von Experten bewertet werden.
Norm: DIN ISO 11798
Norm: DIN ISO 11798
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Die Charakterisierung und Bewertung von (trockenem) Altpapier setzt eine repräsentative Probenahme voraus. In Abhängigkeit von der Aufgabenstellung sowie des zu beprobenden Materials kommen verschiedene Probenahmestrategien zum Einsatz. Die Probenahme erfolgt in Anlehnung an bestehende Richtlinien (CEPI, LAGA, Ingede). Sie kann durch PTS-Mitarbeiter oder vom Kunden selbst unter Anweisung erfolgen.
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Die Sortieranalyse von Altpapier an Anfallstellen, auf Sammel- oder Umschlagplätzen, in (Altpapier-) Sortieranlagen oder in Papierfabriken bietet die Möglichkeit folgende Punkte zu bearbeiten:
- Ermittlung der Zusammensetzung von Altpapiersorten/-Fraktionen
- Ermittlung von Qualitäts-Schwankungen (z.B. Lieferanten, Herkunft, Sammelsystem, Jahreszeit)
- Charakterisierung hinsichtlich Sortenkonformität nach EN 643
- Bewertung sortierrelevanter Eigenschaften
Die Sortieranalyse erfolgt nach einer Probenahme je nach Aufgabenstellung und Analysetiefe vor Ort und/oder im Labor. Sie wird außerdem zur Probenvorbereitung in Verbindung mit kleintechnischen Versuchen im PTS-Faserstoff- und Papiertechnikum oder an Sortieraggregaten durchgeführt.
- Ermittlung der Zusammensetzung von Altpapiersorten/-Fraktionen
- Ermittlung von Qualitäts-Schwankungen (z.B. Lieferanten, Herkunft, Sammelsystem, Jahreszeit)
- Charakterisierung hinsichtlich Sortenkonformität nach EN 643
- Bewertung sortierrelevanter Eigenschaften
Die Sortieranalyse erfolgt nach einer Probenahme je nach Aufgabenstellung und Analysetiefe vor Ort und/oder im Labor. Sie wird außerdem zur Probenvorbereitung in Verbindung mit kleintechnischen Versuchen im PTS-Faserstoff- und Papiertechnikum oder an Sortieraggregaten durchgeführt.
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Bestimmung des Ausbluten von optischen Aufhellern und Farbstoffen. Bei Einsatz von Farbstoffen und/oder optischen Aufhellern wird in Empfehlung XXXVI, Punkt C III 1 und 2 gefordert, dass diese Stoffe nicht auf Lebensmittel überwandern dürfen. Die Prüfung erfolgt nach DIN EN 646 und DIN EN 648 , Es werden beide Seiten des Mustermaterials geprüft, wobei nach Empfehlung XXXVI keine sichtbare Veränderung des bei der Prüfung eingesetzten Glasfaserpapiers eintreten darf.
Norm: DIN EN 646, DIN EN 648; DIN ISO 16245
Norm: DIN EN 646, DIN EN 648; DIN ISO 16245
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nach durchgeführter GC/MS Untersuchung erfolgt die Zuordnung der gefundenen Peaks über einen Abgleich mit der NIST-Spektrendatenbank
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Bestimmung der Kontaktwinkelhysterese (Vor- und Rückzugswinkel)
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Die zu messende Probe wird mittels Berstfestigkeitsprüfgerät untersucht und der Berstindex in kPa*m²/g bestimmt. Diese Methode ist geeignet für alle Sorten von Pappe mit Werten von 600 kPa bis 5500 kPa.
Norm: DIN EN ISO 2759
Norm: DIN EN ISO 2759
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Beschichtung von Papierbahnen mittels Rakelauftrag und anschließender IR-Trocknung
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Eine Beschichtungsmasse (z.B. Farbe oder Lack) wird mit Hilfe eines Filmziehgerätes (Control Coater der Firma Erichsen GmbH) auf die Oberfläche appliziert. Dies geschieht durch einen Rakelauftrag oder mittels eines Rahmenziehgerätes (Spaltauftrag).
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Berührungsloser Auftrag einer Beschichtungsmasse durch Farbvorhang auf Substrate
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Beschichtung von Substraten bis DIN A3 und von Rolle zu Rolle durch einseitigen Walzenauftrag mit anschließender Bladedosierung oder Rakeldosierung sowie einseitige Filmpresse und Leimpresse
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Prüfverfahren zur Feststellung, ob Papier oder Pappe mit Tinte auf Wasserbasis beschreibbar ist
Norm: DIN 53126
Norm: DIN 53126
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Bestimmung der Abgabe von organischen Halogenverbindungen an das Wasser bei der Herstellung von Fasersuspensionen (AOX-Abgabe)
Kontakt
Kontakt
nicht verfügbar
Norm: PTS-RH 011/91
Norm: PTS-RH 011/91
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nicht verfügbar
Norm: PTS-RH 012/90
Norm: PTS-RH 012/90
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Bestimmung des Übergangs von organischen Stoffen in die Wasserphase beim Suspendieren von Halbstoffen
Kontakt
Kontakt
Die Methode dient zur Ermittlung des Gehalts an kolloidal suspendierbaren und wasserlöslichen organischen Stoffen in Halbstoffen. Das Messvorgehen ist darauf ausgelegt, den Übergang von organischen Stoffen aus dem Halbstoff in das Prozesswasser unter typischen Produktionsbedingungen einer Papierfabrik nachzustellen.
Norm: PTS RH-014/2015
Norm: PTS RH-014/2015
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3-fach-Bestimmung
Norm: INGEDE-Methode 4
Norm: INGEDE-Methode 4
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2-fach-Bestimmung
Norm: INGEDE-Methode 4
Norm: INGEDE-Methode 4
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Mit dieser Methode kann im Labor die Deinkbarkeit von bedrucktem Altpapier im Wasch-Verfahren gekennzeichnet werden. Sie ist geeignet für die Altpapiereingangskontrolle von Papierfabriken als auch bei der Entwicklung recyclinggerechter Farbsysteme.
Norm: PTS-RH 010/88
Norm: PTS-RH 010/88
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Bewertung der Rezyklierbarkeit von Druckerzeugnissen – Prüfung der Deinkbarkeit
Norm: INGEDE-Methode 11
Norm: INGEDE-Methode 11
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich. Hierfür sind Drop-on-Demand (DoD) Drucker, Thermotransferdrucker (TTD) sowie die Methode der Laserablation besonders geeignet. Deren Druckergebnis muss einige Anforderungen erfüllen: Der Code muss bei Bahngeschwindigkeiten bis zu 50 m/min zuverlässig maschinenlesbar sein (mindestens Grading 2(C) nach ISO/IEC 15415), der Druck muss sehr schnell nach dem Aufbringen wischfest sein. Die Methode beschreibt ein Prüfverfahren für diese Eigenschaften und legt eine Prozedur fest, nach der Drucker und Faltschachtel bzw. Faltschachtelkarton zertifiziert werden können.
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 103/2019, PTS Methode 105/2019, PTS Methode 107/2019
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 103/2019, PTS Methode 105/2019, PTS Methode 107/2019
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Bewertung der Rezyklierbarkeit von Druckerzeugnissen – Prüfung des Fragmentierverhalten von Klebstoffapplikationen
Norm: INGEDE-Methode 12
Norm: INGEDE-Methode 12
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Kennzeichnung der Rezyklierbarkeit von Packmitteln aus Papier, Karton und Pappe sowie von grafischen Druckerzeugnissen - Kategorie I - Grafische Druckerzeugnisse (Standard-Aufbereitung Grafisch)
Norm: PTS-RH:021/97 (2012) - Kat. I
Norm: PTS-RH:021/97 (2012) - Kat. I
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Kennzeichnung der Rezyklierbarkeit von Packmitteln aus Papier, Karton und Pappe sowie von grafischen Druckerzeugnissen - Kategorie II - Packmittel (Standard-Aufbereitung Verpackung)
Norm: PTS-RH 021/97 (2012) - Kat. II
Norm: PTS-RH 021/97 (2012) - Kat. II
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Bewertung Rezyklierbarkeit - Kategorie 3 - Spezielle Packmittel nach PTS-RH021/97 (2012)
Kontakt | Präsentation
Kontakt | Präsentation
Kennzeichnung der Rezyklierbarkeit von Packmitteln aus Papier, Karton und Pappe sowie von grafischen Druckerzeugnissen - Kategorie III - Spezielle Packmittel (Standard- und Spezial-Aufbereitung Verpackung)
Norm: PTS-RH 021/97 (2012) - Kat. III
Norm: PTS-RH 021/97 (2012) - Kat. III
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Die Biegesteifigkeit wird nach der Balkenmethode (2-Punktverfahren) mittels Biegesteifigkeitsprüfgerät bestimmt. Ermittelt wird die breitenbezogenen Biegesteifigkeit S in (N*mm). Weitere Biegesteifigkeitsprüfungen wie das Resonanzlängen-Verfahren, das Dreipunkt-Verfahren oder das Vierpunkt-Verfahren für Wellpappe stehen ebenfalls zur Verfügung.
Norm: DIN 53121, DIN 53123, Tappi T 489
Norm: DIN 53121, DIN 53123, Tappi T 489
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Um Prüfblätter für weiterführende Prüfverfahren zu gewinnen werden aus Faserstoffen Laborblätter nach dem Rapid-Köthen-Verfahren hergestellt. Die Faserstoffsuspension wird über ein Sieb entwässert, das entstehende feuchte Blatt unter Vakuum im Kontakttrockner getrocknet. Die Standardgrammatur beträgt 80g/qm. Im Gegensatz zu, auf Papiermaschinen gefertigten Blättern, sind diese Laborblätter isotrop. Ergänzend zu dem in der Norm beschriebenen Verfahren können nahezu beliebige Faserstoffe, Füllstoffe, Produkt- und Prozesshilfsmittel eingebracht werden.
Norm: DIN EN ISO 5269-2
Norm: DIN EN ISO 5269-2
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Zur Einstellung optischer Eigenschaften werden Papierfaserstoffe gebleicht.
Im Labormassstab (g bis kg-Maßstab) können reduktive wie auch oxidative Bleichverfahren (Dithionit, Peroxid) in unterschiedlichen Aggregaten (Beutelbleiche, Kneter) durchgeführt werden. Wesentliche Kenngrößen des Verfahrens sind die Temperatur, Einsatzkonzentration der Bleichchemikalien sowie die Stoffdichte.
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Blockverhalten von bedruckten, lackierten oder beschichteten Papier- und Kartonmuster (nass/trocken)
Kontakt | Präsentation
Kontakt | Präsentation
Unter Blocken wird das Anhaften oder Ankleben von Papieren oder Kartons im Stapel (Stapeldruck) oder in der Rolle (Wickelhärte) verstanden. Der Test dient dazu ein mögliches Blocken unter trockenen und leicht feuchten Bedingungen zu erkennen.
Norm: -
Norm: -
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Im Zuge der chemischen oder enzymatischen Umsetzung Cellulose-basierter Faserstoffe können Carbonylgruppen (Aldehydgruppen) eingeführt werden. Dies erhöht die Nassfestigkeit daraus hergestellter Papiere.
Ihre Bestimmung erfolgt titrimetrisch nach vollständiger Umsetzung der Carbonylgruppen mit Hydroxylaminhydrochlorid.
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Carboxylgruppen (COOH) in Zellstoffen resultieren aus oxidativen Bedingungen in Kochung und Bleiche. Ihre anionische Ladung bedingt die Wechselwirkung zu kationischen Prozess- und Produktadditiven in der Papierherstellung. Mittels einer Säure-Base-Titration werden Carboxylgruppen quantifiziert (mmol/kg).
Norm: TAPPI 237om-93
Norm: TAPPI 237om-93
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Die CIE-Whiteness beschreibt die Weiße eines Papiers oder Kartons, welche sich aus den Normfarbwerten X, Y und Z unter den in der entsprechenden Norm angegeben Bedingungen errechnet (CIE-Weiße nach ISO 11475 mit D65/10°-Licht und CIE-Weiße nach ISO 11476 mit C/2°-Licht). Die CIE-Whiteness wird in „Weiße-Einheiten“ (whiteness units) angegeben. Die Prüfung erfolgt mit einem Spektralphotometer.
Norm: DIN ISO 11475, DIN ISO 11476
Norm: DIN ISO 11475, DIN ISO 11476
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich. Hierfür ist u.a. der Thermotransferdruck (TTD) besonders geeignet. Dessen Druckergebnis muss einige Anforderungen erfüllen: Der Code muss bei Bahngeschwindigkeiten bis zu 50 m/min zuverlässig maschinenlesbar sein (mindestens Grading 2(C) nach ISO/IEC 15415), der Druck muss sehr schnell nach dem Aufbringen wischfest sein. Die Methode beschreibt ein Prüfverfahren für diese Eigenschaften und legt eine Prozedur fest, nach der Drucker und Faltschachtel bzw. Faltschachtelkarton zertifiziert werden können.
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 107/2019
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 107/2019
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Unter D65-Weißgrad (D65-Brightness) versteht man den Reflexionswert (in %), welcher in einem Reflektometer unter Verwendung der Lichtart D65 und eines Filters, dessen Transmissionsmaximum bei einer Wellenlänge von 457 nm (Tageslicht-Bedingungen) liegt, gemessen wird. Die Bestimmung erfolgt nach ISO 2470-2.
Norm: ISO 2470-2
Norm: ISO 2470-2
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Ergänzende Aussagen zum Entwässerungsverhalten von Faserstoffsuspensionen liefert das dynamische Filtrationssystem. Ein verdünnte Suspension wird mit den gewünschten Additiven versetzt, definiert gerührt/geschert und über ein Sieb entwässert. Die pro Zeiteinheit angefallende Filtratmenge gravimetrisch erfasst und die Filtratmasse-Zeit-Kurve ausgewertet. Die Feststoffretention wird ergänzend anhand von Filtrat und Filterkuchen bewertet.
Norm: Gerätevorschrift DFS/DFR
Norm: Gerätevorschrift DFS/DFR
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Die Messung der Einzelblattdicke oder der mittleren Dicke eines Einzelblattes erfolgt mittels Präzisions-Dickenmessgerät (Micrometer) nach ISO 534. Die scheinbare Blattdichte oder die scheinbare Stapeldichte des Papieres oder der Pappe sowie das scheinbare spezifische Volumen des Blattes / des Stapels kann aus der bekannten flächenbezogenen Masse und der Dicke berechnet werden.
Norm: ISO 534
Norm: ISO 534
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nicht verfügbar
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Lichtmikroskopische Darstellung von Oberflächen und Querschnitten, auch in 3D möglich. Dabei können Höhenunterschiede wie auch Dickemessungen im Profil ermittelt und/oder grafisch dargestellt werden.
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Durch wiederholte Vor- und Rück-Falzung eines Papierstreifens wird dieser longitudinal beansprucht bis er an der Falzung bricht. Zur Messung wird ein Instrument nach Schopper genutzt. Der Falzwiderstand wird als dekadischer Logarithmus der Anzahl der Doppelfalzungen angegeben die benötigt wird, bis das Papier reißt.
Norm: ISO 5626
Norm: ISO 5626
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Glanz von am Probedruckgerät definiert hergestellten Drucken
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nicht verfügbar
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich.
Die Qualität der Codes basiert auf einem komplexen Zusammenspiel aus Inkjettinte, Drucksystem und Faltschachtel/-karton. Durch mangelndes Spreiten der Tinte auf der Kartonoberfläche können weiße Fehlstellen in den Modulen der Codes entstehen (missing dots), die das Grading der Codes beeinflussen. Mit dieser Methode kann die Druckunruhe über ein bildanalytisches Verfahren ausgewertet werden.
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Die dynamische Wärmestromkalorimetrie DSC ist ein Standard-Prüfverfahren für die Ermittlung von Phasenübergängen (Glasumwandlung, fest-flüssig) oder chemischen Reaktionen. Hierfür wird die Wärmetönung in Abhängigkeit der Temperatur ermittelt.
Probemengen im unter mg-Bereich werden hierbei in einem Ofen einem definierten Temperaturprogramm unterworfen. Aus der Differenz von Probentemperatur und der Temperatur einer definierten Referenz wird die vom Probenmaterial verbrauchte oder abgegebene Wärme berechnet. Aus den, bei den jeweiligen Temperaturen auftretenden thermischen Effekten wird auf die Probeneigenschaften geschlossen.
Norm: ISO 11357
Norm: ISO 11357
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Mit der Thermoporosimetrie wird die Porengrössenverteilung feuchter, voll gequollener Zellstoffe ermittelt. Dabei werden die drei auftretenden Wasseranteile quantifiziert: nicht gefrierendes Wasser (Kristallwasser), Porenwasser, dessen Schmelzpunkt erniedrigt ist und vom Porendurchmesser abhängt und freies Wasser. Diese Methode gibt detailliert Auskunft über die Wechselwirkung zwischen Faserstoff und Wasser. Porendurchmesser werden mittels der gemessenen Gefrierpunktserniedrigung (Wärmestromkalorimetrie, DSC) über die Gibbs-Thomson-Beziehung bestimmt.
Norm: ISO 11357
Norm: ISO 11357
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Der Durchreißwiderstand (mN) ist definiert als die mittlere Kraft je Blatt Papier /Pappe, die erforderlich ist, um das Reißen einer eingeschnittenen Probe fortzusetzen. Es wird unterschieden nach Maschinen-laufrichtungs-Durchreißwiderstand und Querrichtungs-Durchreißwiderstand. Aus dem Durchreißwiderstand lässt sich durch Division durch die flächenbezogene Masse der Durchreißindex (mN * m2/g) berechnen. Die Bestimmung erfolgt mi Hilfe des Elmendorf-Durchreiß-Prüfgerätes (Pendel).
Norm: DIN EN ISO 1974 (ersetzt: EN 21974)
Norm: DIN EN ISO 1974 (ersetzt: EN 21974)
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Der Durchschnittspolymerisationsgrad DP von Cellulose wird viskosimetrisch bestimmt. Hierfür wird sie in einem Lösungsmittel, wässriger Kupfer(II)ethylendiamin-Lösung, gelöst. Die Viskosität der Losesung gibt Auskunft über den DP. Durch die Zellstoffherstellung oder durch Alterung (technische Spezialpapiere, historische Papiere) geht der DP zurück. Er wird als Mass der Schädigung (Molmassenabbau) verwendet.
Norm: DIN EN 60450
Norm: DIN EN 60450
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Die Durchstoßprüfung von Voll- und Wellpappe erfolgt mit einem Pendelschlagwerk nach DIN 53142-1. Es wird der Druchstoßwiderstand in (J) angegeben.
Norm: DIN 53142-1
Norm: DIN 53142-1
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Die Messungen werden mit einem PSM 165 der Firma Topas mit einer unpolaren Flüssigkeit durchgeführt. Es können verbundene Poren zwischen 0,23 und 130 µm gemessen werden.
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Viele Materialien nehmen Wasser in Form von Wasserdampf aus der Umgebung auf. Die dynamische Dampfadsorption DVS (dynamic vapour sorption) erfasst die Absolutfeuchte, basierend auf der PRobenmasse, in Abhängigkeit der relativen Lufteuchte und der Temperatur. Neben der Aufzeichnung von Befeuchtungs- und Trocknungszyklen ist die Adsorption von dampfförmigen, organischen Molekülen (Lösungsmitteldampf) möglich. Die benötigte Probenmenge beträgt weniger als 1g.
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Zertifizierung der Lebensmittelunbedenklichkeit gemäß Empfehlung XXXVI, BfR. Die Kosten sind je nach Zusammensetzung und für den Kontakt in Frage kommenden Lebensmittel gestaffelt.
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Der Entwässerungswiderstand wässriger Faserstoffsuspensionen, genauer des sich über einem Sieb bildenden Faserfilterkuchens wird nach Schopper-Riegler bestimmt (auch: Mahlgrad). Das Filtrat passiert hierbei eine Scheidekammer, wobei das Volumen im Überlauf den Entwässerungswiderstand angibt.
Norm: DIN EN ISO 5267-1 ZM V/7/61
Norm: DIN EN ISO 5267-1 ZM V/7/61
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Bestimmung des pH-Werts von Zellstoff, Papieren, Pappen und Kartons am wässrigen Auszug (und ggf. weitere Parameter)
Norm: ISO 6588, Tappi 435om-11, DIN EN 645
Norm: ISO 6588, Tappi 435om-11, DIN EN 645
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Bestimmung der wasserlöslichen Chloride und Sulfate im Papier.
Norm: DIN 53125
Norm: DIN 53125
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Bestimmung der wasserlöslichen Chloride und Sulfate im Papier.
Norm: DIN 53127 PTS-PP:106/94
Norm: DIN 53127 PTS-PP:106/94
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Unter Säure- bzw. Alkaligehalt wird der in wässriger Phase kalt oder heiß extrahierbare und titrierbare Säure- bzw. Alkaligehalt als Schwefelsäure in mg/kg bzw. als Natronlauge in mg/kg Probe verstanden.
Norm: ZM IV/58/80
Norm: ZM IV/58/80
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Verfahren zur Bestimmung der Menge an extrahierbaren, nicht flüchtigen Stoffen in Holz und Zellstoff.
Norm: DIN EN ISO 14453
Norm: DIN EN ISO 14453
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Verfahren zur Bestimmung der Menge an extrahierbaren, nicht flüchtigen Stoffen in Holz und Zellstoff.
Norm: DIN 54354, ZM IV/43/67
Norm: DIN 54354, ZM IV/43/67
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Der gleichläufige Doppelschneckenextruder ist ein Aufbereitungsextruder für die physikalisch/chemische Aufbereitung. Den Schwerpunkt hinsichtlich der verarbeiteten Materialien bilden Faserstoffe und Füllstoffe in wässrigen wie nicht-wässrigen Systemen. Intensive Durchmischung und Reibung ggf. unter Zuführung von Additiven werden für die Compoundierung, Zerkleinerung sowie die Reaktivextrusion genutzt. Der Schneckendurchmesser beträgt 26mm, unterschiedliche Schneckenkonfigurationen sind verfügbar.
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Unter dem Farbort versteht man die Beschreibung einer Farbe im dreidimensionalen CIE-L*, a*, b*-Farbraum. Hierbei ist L* ein Maß für die Helligkeit (0 – Schwarz; 100 – Idealweiß), a* der Anteil der Farbe in der Farbartebene grün-rot und b* der Anteil der Farbe in der Farbartebene blau-gelb.
Der Farbort kann je nach Anwendungsfall mit verschiedenen Geräten und unter verschiedenen Belichtugnsbedingungen ermittelt warden, was zu unterschiedlichen Messwerten führt.
Norm: DIN EN ISO 11664
Norm: DIN EN ISO 11664
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Die Faserfraktionierung nach Haindl-McNett ist eine Siebklassierung wässriger Faserstroffsuspensionen. Die Suspensionen passiert eine Siebkaskade abgestufter Maschenweite (mesh 16 - mesh 200). Der Siebrückstand wird gravimetrisch ermittelt. Im vorgeschalteten Haindl-Fraktionator erfolgt wahlweise die Abtrennung grober Partikel (Splitter) an einer Schlitzplatte.
Norm: SCAN-CM 6:05, ZM V/1.4/86
Norm: SCAN-CM 6:05, ZM V/1.4/86
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Mithilfe von THz-Wellen wird die Faserorientierung an beliebig vielen Pixeln von flächigen Proben berührungsfrei und zerstörungsfrei gemessen.
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Prüfung von Anstrichstoffen - Bestimmung von Fließkurven und Viskositäten mit Rotationsviskosimetern (DIN 53019)
Norm: DIN 53019
Norm: DIN 53019
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Bestimmung von Fluoreszenz in Lösungen und Festsoffen (Pulver und Papier) zwischen 220 und 750 nm
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Die Flächenbezogene Masse in (g/m2) wird nach DIN ISO 536 bestimmt. Hierzu werden die Proben unter Standardatmosphäre klimatisiert und die Masse einer definierten Fläche bestimmt. Es wird unterschieden zwischen der Flächenmasse "ofentrocken (otro)" (getrocknet nach DIN 287) und der Flächenmasse im "Zustand der Probenahme"
Norm: ISO 536
Norm: ISO 536
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nicht verfügbar
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In der PTS wurde ein Messverfahren entwickelt, das die Messung der Formation von Papieren bzw. Kartonagen auch oberhalb einer Flächenmasse von 200 g/m2 zulässt. Es wurde auch für Faserplatten und andere Holzwerkstoffe erprobt. Bei dem THz-Messverfahren werden Korrelationen zwischen der Veränderung des Messsignals und der Flächenmasse ausgewertet. Das Verfahren benutzt einen Strahldurchmesser von minimal 0,6 mm und tastet die zu untersuchende Probe in ihrer gesamten Fläche ab. Die maximale Messfläche ist nur durch die Möglichkeiten der Probenbewegungseinrichtung limitiert. Das in einem solchen Messablauf erstellte 2D-Abbild der Probe wird in ein Grammatur-äquivalentes Bild umgerechnet und dann den Formationsalgorithmen zugeführt. Im Ergebnis werden die bekannten Parameter Kontrast, Flockengröße und -orientierung bestimmt. Verschiedene weitere Aussagen zu Verteilungsphänomenen, z.B. über Histogramme können abgeleitet werden. Das Verfahren ist im Gegensatz zur Verwendung von Beta-Strahler ungefährlich.
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Qualitative Bestimmung organischer, zum Teil auch anorganischer Verbindungen. Absorptionsbanden der einzelnen Gruppen in einem Molekül, hervorgerufen durch elektromagnetische Strahlungen im Infrarotbereich, führen zu einem für jede Verbindung charakteristischen Absorptions- bzw. Transmissionsspektrum. Mit Hilfe von Referenzspektren der in der Papierindustrie verwendeten Hilfsstoffe können unbekannte Bestandteile identifiziert werden. Typische Anwendungen sind die Bestimmung von Bindemittel, Leimungsmittel, schädlichen Harz, Kunststoffen, Klebstoffen, Entschäumer
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Mittels REM und digitaler Bildanalyse wird die Füllstoffverteilung von Substratquerschnitten bestimmt.
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Eine flüssige oder gasförmige Probe wird über den Autosampler in das GC-FID injiziert. Über eine stationäre Phase (Trennsäule) wird im Trägergasstrom (Helium) eine Trennung der Probenbestandteile erzielt. Die Quantifizierung der Substanzbestandteile erfolgt durch Flammenionisations-Detektion wobei ankommende Substanzen verbrannt werden und die dabei entstehende Spannung gemessen wird
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Eine flüssige oder gasförmige Probe wird über den Autosampler in das GC-MS injiziert. Über eine stationäre Phase (Trennsäule) wird im Trägergasstrom (Helium) eine Trennung der Probenbestandteile erzielt. Die Quantifizierung und Qualifizierung der Substanzbestandteile erfolgt durch ein Massenspektrometer, wobei ankommende Substanzen durch Beschuss mit Elektronen fragmentiert werden und diese Fragemente nach ihren Masse-zu Ladungsverhältnissen m/z sortiert werden. Das Fragmentierungsmuster ist substanzspezifisch.
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Bestimmung des Spiegelglanzes - Messung mit einem konvergierenden Strahl bei 75°, TAPPI-Verfahren (andere Winkel möglich)
Norm: DIN EN ISO 8254
Norm: DIN EN ISO 8254
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Die Grenzviskositätszahl GVZ von Cellulose wird viskosimetrisch bestimmt. Hierfür wird sie in einem Lösungsmittel, wässriger Kupfer(II)ethylendiamin-Lösung, gelöst. Die Viskosität der Losesung gibt Auskunft über die GVZ. Durch die Zellstoffherstellung oder durch Alterung (technische Spezialpapiere, historische Papiere) geht die GVZ zurück. Er wird als Mass der Schädigung (Molmassenabbau) verwendet.
Norm: ISO 5351
Norm: ISO 5351
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Herstellung und Bewertung von Offset- und Tiefdruck-Probedrucken mittels Probedruckgerät IGT Amsterdam
Kontakt | Präsentation
Kontakt | Präsentation
Bestimmung von Bedruckbarkeitseigenschaften im Offset- und Tiefdruck
Norm: ISO 3783, DIN 16519
Norm: ISO 3783, DIN 16519
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Imprägnierung von Overlay- und Dekorpapieren und Verpressen
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Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von Papier, Beschichtungen und anderen Materialproben mit Hilfe von Schwingungsspektroskopischen Analysen.
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich. Hierfür ist u.a. der Inkjetdruck (DoD) besonders geeignet. Dessen Druckergebnis muss einige Anforderungen erfüllen: Der Code muss bei Bahngeschwindigkeiten bis zu 50 m/min zuverlässig maschinenlesbar sein (mindestens Grading 2(C) nach ISO/IEC 15415), der Druck muss sehr schnell nach dem Aufbringen wischfest sein. Die Methode beschreibt ein Prüfverfahren für diese Eigenschaften und legt eine Prozedur fest, nach der Drucker und Faltschachtel bzw. Faltschachtelkarton zertifiziert werden können.
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 103/2019
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 103/2019
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Identifizierung funktioneller Gruppen anhand typischer Schwingungsbanden in Rohstoffen, Papieren, Verarbeitungsprodukten usw.
Identifizierung von organischen Substanzen und Pigmenten mittels Datenbankabgleich
Identifizierung von organischen Substanzen und Pigmenten mittels Datenbankabgleich
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Messung des diffusen Reflexionsfaktors im blauen Spektralbereich – Bedingungen in Räumen (ISO Brightness). Unter ISO-Brightness versteht man den Reflexionswert (in %), welcher in einem Reflektometer unter Verwendung der Lichtart C und eines Filters, dessen Transmissionsmaximum bei einer Wellenlänge von 457 nm liegt, gemessen wird. Die Messung erfolgt mittels Spektralphotometer Elrepho 3300 ERIC.
Norm: ISO 2470-1
Norm: ISO 2470-1
Keine Preisinformation verfügbar
nicht verfügbar
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Bestimmung des Kantenstauchwiderstandes (ECT) R in (kN/m) von Wellpappe nach DIN EN ISO 3037 mit Hilfe einer Universalfestigkeitsprüfmaschine. Der Kantenstauchwiderstand ist die maximale Kraft je Längeneinheit, die eine rechteckige Wellpappe-Probe einer parallel zu den Wellen angreifenden Druckkraft bis zum Anfang des Versagens standhält, und deren Wellenstruktur senkrecht zur beanspruchten Oberfläche verläuft.
Norm: DIN EN ISO 3037
Norm: DIN EN ISO 3037
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Die Kappazahl ist ein Maß für den Aufschlussgrad von chemisch erzeugten Zellstofffasern. Sie ist auch ein Maß für den Restligningehalt sowie ein Maß für die Bleichbarkeit in Zellstoffen.
Norm: ISO 302
Norm: ISO 302
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nicht verfügbar
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Das Klebkraftprüfgerät FT-2A ist angepasst an die Prüfungen der Klebeeigenschaften von selbstklebenden Materailien, wie Haftklebstoffe, Etiketten und Klebebänder. Das Gerät arbeitet nach dem Prinzip einer horizontalen Zugprüfmaschine mit einer als Probentisch ausgeführten beweglichen Einspannvorrichtung und einer mit einem wegarmen Kraftaufnehmer ausgestatteten festen Klemme. Das Gerät ist für eine maximale Zugkraft von 50 N ausgelegt.
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Für die Untersuchungen der Abbindemechanismen von Stärkeklebstoffen und zur messtechnischen Beurteilung von Wellpappenrohpapieren wurde an der Papiertechnischen Stiftung das so genannte Wellpappe-Klebkraft-Messgerät (WKM) entwickelt. Das Gerät erlaubt die Simulation der Verklebungsvorgänge in der Presszone zwischen Decken- und Wellenpapier einer Wellpappenanlage.
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Messung von Werkstoffkennwerten an einer Universalprüfmaschine mit integrierter Klimakammer.
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nicht verfügbar
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Die Bestimmung der Benetzbarkeit (Kontaktwinkel) erfolgt nach der Randwinkelmethode in Anlehnung an die PTS-Methode PTS-PP:103/85 mit Wasser oder anderen Prüfflüssigkeiten.
Norm: in Anlehnung an die PTS-Methode PTS-PP:103/85
Norm: in Anlehnung an die PTS-Methode PTS-PP:103/85
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Photometrische Bestimmung von Formaldehyd gemäß EN 1541 anhand der Extinktion des Reaktionsprodukts von Formaldehyd mit Pentan-2-4-dion
-im Kaltwasserextrakt (DIN EN 645)
- im Heißwasserextrakt (DIN EN 647)
-im Kaltwasserextrakt (DIN EN 645)
- im Heißwasserextrakt (DIN EN 647)
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Norm: -
Norm: -
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Aufnahme von Weg-Zeit-Diagrammen während einer dauerhaften Belastung. Die Lasteinwirkung ist einmalig zu Testbeginn und dann konstant. Folgende Versuche können durchgeführt werden: ECT, Biegung und BCT.
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich. Hierfür ist u.a. die Methode der Laserablation besonders geeignet. Deren Druckergebnis muss einige Anforderungen erfüllen: Der Code muss bei Bahngeschwindigkeiten bis zu 50 m/min zuverlässig maschinenlesbar sein (mindestens Grading 2(C) nach ISO/IEC 15415). Die Methode beschreibt ein Prüfverfahren für diese Eigenschaften und legt eine Prozedur fest, nach der Drucker und Faltschachtel bzw. Faltschachtelkarton zertifiziert werden können.
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 105/2019
Norm: ISO 15415, PTS-Methode 105/2019
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Laugendurchdringbarkeit und Ablösezeit von Flaschenetiketten
Norm: DIN 16524-6, ISO 12632
Norm: DIN 16524-6, ISO 12632
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Laugenfestigkeit von Flaschenetiketten
Norm: DIN 16524-7, ISO 12632
Norm: DIN 16524-7, ISO 12632
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Die Muster werden bei 80°C und 65% relativer Luftfeuchte für 6 Tage, 12 Tage und 24 Tage gealtert und die Änderung in den physikalischen Eigenschaften bestimmt (Bruchkraft CD, Bruchdehnung MD, Durchreißwiderstand Elmendorf MD)
Folgende Mindestanforderungen werden an die Materialien gestellt:
Bruchkraft CD: 5 N
Bruchdehnung MD: 0,5 %
Durchreißwiderstand MD: 50 mN
Mithilfe so genannter Lebensdauerfaktoren, die sich aus den gemessenen Werten vor und nach Alterung ermitteln lassen, können die Materialien in die entsprechenden Lebensdauerklassen eingestuft werden.
Norm: DIN 6738
Norm: DIN 6738
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Bewertung des Lichtbeständigkeit durch Bestrahlung (Variable Intensität, Dosis, Temperatur, Feuchte-Zyklen) mit anschließender Untersuchung der Änderung optischer Eigenschaften (Weißgrad, Farbort, Vergilbung etc.)
Norm: DIN EN ISO 4892-2, DIN EN ISO 105-B02
Norm: DIN EN ISO 4892-2, DIN EN ISO 105-B02
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Norm: in Anlehnung an DIN 38404
Norm: in Anlehnung an DIN 38404
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Die direkte Ligninbestimmung basiert auf der gravimetrischen Ligninbestimmung nach Totalhydrolyse der kohlenhydratischen Faserbestandteile.
Norm: nach Jayme-Knolle-Rapp Jayme, Knolle, Rapp (gravimetrisch)
Norm: nach Jayme-Knolle-Rapp Jayme, Knolle, Rapp (gravimetrisch)
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Akustische Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Flächengebilden mit sehr hoher Porosität
Norm: DIN 53887, ISO 9237
Norm: DIN 53887, ISO 9237
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Bestimmung der mittleren Luftdurchlässigkeit; Teil 3: Verfahren nach Bendtsen nach ISO 5636-3.Die Methode ist geeignet für Papier und Pappe mit Luftdurchlässigkeitswerten von 0,35 µm/(Pa·s) bis 15 µm/(Pa·s) und erfolgt mittels Luftwiderstandsmessgerät L
Norm: ISO 5636-3
Norm: ISO 5636-3
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Die Luft wird komprimiert durch das Gewicht eines senkrecht stehenden Zylinders, welcher in einer Flüssigkeit aufschwimmt. Die Probe wird in Kontakt mit der so komprimierten Luft gebracht und der Zylinder sinkt dadurch dass die Luft durch die Probe nach unten entweicht. Die Zeit, die für die Permeation eines bestimmten Luftvolumens benötigt wird (= Luftwiderstand) wird gemessen und hieraus die Durchlässigkeit berechnet.
Norm: ISO 5636-5
Norm: ISO 5636-5
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Aufnahme von Kraft-Weg-Verläufen während eines definierten Rillprozesses im Be- und Entlastungszustand. Verformungsanalyse am Querschnitt in Verbindung mit der optischen Dehnfeldanalyse möglich.
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Membranfiltration von Wasser- und Abwasserproben, Abtrennung und Aufkonzentrieren gelöster und kolloidaler Stoffe
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Berechnung des mittleren Faseralters und der mittleren Anzahl zukünftiger Materialnutzungen in komplexen Faserstoffbilanzen
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Die Mineralölbestandteile werden aus dem Papier oder Karton mit Lösungsmittel extrahiert und durch Säulenchromatographie an mit AgNO3 dotiertem Kieselgel in die Fraktionen gesättigte (MOSH) und aromatische (MOAH) Mineralölkohlenwasserstoffe getrennt. Die Quantifizierung erfolgt mittels Gaschromatographie mit Flammenionisationsdetektion. Der Gehalt wird differenziert nach Molekulargewicht angegeben.
Norm: BfR 6.1
Norm: BfR 6.1
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Mineralölmigration (MOSH, MOAH) in Tenax - Migration nach DIN EN 14338, Messung mittels GC-FID
Kontakt
Kontakt
Die Migration von Mineralölbestandteilen in Tenax wird gemäß DIN EN 14338 in Edelstahl-Migrationszellen unter an den späteren Anwendungszweck des Produktes ausgerichteten Bedingungen durchgeführt. Anschließend erfolgt eine Mineralölbestimmung nach BfR Methode 6.1 mittels GC-FID.
Norm: DIN EN 14338
Norm: DIN EN 14338
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Qualitative und quantitative Bestimmung des Gehalts von Papier- und Strichkomponenten sowie deren Verteilung über die Fläche
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Bestimmung der Elastizität und Härte von Schichten, Eindringverhalten im Nanometer-Bereich
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nicht verfügbar
Norm: DIN ISO 3781
Norm: DIN ISO 3781
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durch Reaktion mit Ninhydrinlösung Nachweis von Alpha-Aminosäure
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Die Messung erfolgt mit einer Flachmembranelektrode. Die Papieroberfläche wird mit Wasser benetzt und nach definierter Zeit der pH-Wert ermittelt, meist nach 1, 2 oder 5 min. Bei alten Papieren (Archivgut) muss die Kontaktzeit ggf. größer gewählt werden. Die Messung sollte bei zweiseitigen Papieren von beiden Seiten erfolgen.
Norm: Tappi T 529
Norm: Tappi T 529
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Ermittlung der Oberflächenenergie mittels der Kontaktwinkelmethode nach vollständiger Benetzung der Oberfläche unter Einsatz von zwei oder mehr Prüfflüssigkeiten. Die Berechnung der Oberflächenenergie erfolgt entsprechend der Methode des OWRK-Modells.
Norm: -
Norm: -
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Oberflächenladung ist die für kationische Polymere zugänglichen Ladungszentren an der Faseroberfläche. Sie kann als ein Maß für die Reaktivität gegenüber kationischen Papierzusatzstoffen angesehen werden und besitzt Bedeutung für den Papiererzeugungsprozess.
Norm: nach Wågberg/Ödberg
Norm: nach Wågberg/Ödberg
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Bestimmung der dynamischen Oberflächenspannung und deren Änderung bei Tensidzugabe in Streichfarben und Flüssigkeiten
Norm: -
Norm: -
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Bestimmung der Oberflächenspannung durch die Methode hängender Tropfen von Flüssigkeiten, Lösungen oder Dispersionen
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Die Opazität kennzeichnet die Lichtundurchlässigkeit. Somit lässt ein opakes Papier wenig Licht durch und hat demzufolge eine verstärkte Reflexion. Die Opazität wird in % angegeben. Die Prüfung erfolgt mit einem Spektralphotometer.
Norm: DIN 53146, ISO 2471
Norm: DIN 53146, ISO 2471
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Analyse von (lokalen) Verformungen während eines beliebigen zweidimensionalen Belastungsvorgangs. Auswertung von u. A. Dehnungen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen.
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Bestimmung topografischer Kennwerte von Oberflächen (Glätte, Rauheit) und Erzeugung tiefenscharfer 3D-Bilder mittels Fokusvariation
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Topografische Untersuchungen mittels phasenmessender Streifenprojektion
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Mittels eines modularen Modellsystems werden die Wechselwirkungen zwischen Papiereigenschaften, Rohstoffauswahl und Prozessgestaltung abgebildet. Es stehen Datenbanken zur Verfügung, um für ausgewählte Faserstoffe und Prozesse die notwendigen Rohdaten auszuwählen. Mittels Methoden der linearen und nichtlinearen Optimierung können beliebige Zielgrößen optimiert werden, Ebenfalls sind Nebenbedingungen weitestgehend frei wählbar. Ein Kostenmodell kann wahlweise hinterlegt werden.
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Mittels Laserbeugung wird die Partikelgröße von Feststoffen und Pigmenten in verdünnter wässriger Dispersion bestimmt.
Norm: -
Norm: -
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Bestimmung der Partikelgrößenverteilung und -anzahl in wässrigen Suspensionen mittels Streulichtmessung (Topas)
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Das Verfahren dient zur Bestimmung von gelösten Oligomeren und Polymeren in Siebwässern von Papierfabriken und in Filtraten von Ganzstooffsuspensionen sowie der Ermittlung der spezischen Ladung von Hilfsmitteln.
Norm: PTS-PE 001/93
Norm: PTS-PE 001/93
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Bestimmung von Penetrationsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten in Substrate und das Flüssigkeitsaufnahmevermögen von Substraten.
Norm: -
Norm: -
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Bestimmung des Penetrationsverhaltens von geringen Flüssigkeitsmengen in poröse Substrate und Bestimmung von Randwinkeln mittels Highspeed-Kamera mit piezoelektrischem Tropfengenerator
Norm: -
Norm: -
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Bestimmung des pH-Werts von Zellstoff, Papieren, Pappen und Kartons am wässrigen Auszug
Norm: ISO 6588-1
Norm: ISO 6588-1
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Der PAT testet die Eignung von Archivmaterialien zur Aufbewahrung von Fotografien auf Silberhalogenidbasis.
Norm: ISO 18916
Norm: ISO 18916
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Aufnahme von Be- und Entlastungspfaden für verschiedene Lastarten und Auswertung der Plastifizierung entlang der Belastungskurven.
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Die Technik beruht auf der Intrusion der nicht benetzenden Flüssigkeit Quecksilber in ein poröses System bei angelegtem Druck.
Wird ein poröser Feststoff mit einer nicht benetzenden Flüssigkeit in Kontakt gebracht, dringt die Flüssigkeit nur auf Grund eines äußeren Drucks in die Poren ein. Jede Druckerhöhung führt zum Eindringen von Quecksilber in Poren kleineren Durchmessers, so daß mit Hilfe der Washburn-Gleichung aus dem anliegenden Druck die entsprechende Porenweite berechnet werden kann.
Norm: in Anlehnung an DIN ISO 15901-1:2016
Norm: in Anlehnung an DIN ISO 15901-1:2016
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Die Technik beruht auf der Intrusion der nicht benetzenden Flüssigkeit Quecksilber in ein poröses System bei angelegtem Druck.
Wird ein poröser Feststoff mit einer nicht benetzenden Flüssigkeit in Kontakt gebracht, dringt die Flüssigkeit nur auf Grund eines äußeren Drucks in die Poren ein. Jede Druckerhöhung führt zum Eindringen von Quecksilber in Poren kleineren Durchmessers, so dass mit Hilfe der Washburn-Gleichung aus dem anliegenden Druck die entsprechende Porenweite berechnet werden kann.
Norm: in Anlehnung an DIN ISO 15901-1:2016
Norm: in Anlehnung an DIN ISO 15901-1:2016
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Um eine Probe mittels GC-FID oder GC-MS messen zu können muss der interessierende Teil der Inhaltstoffe in eine messbare Form überführt werden. Eine Möglichkeit bietet der Lösungsmittelextrakt zur Flüssiginjektion, z.B. mit Hexan, Isooctan, Acetonitril oder Hexan/Ethanol im Gemisch
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Um eine Probe mittels GC-FID oder GC-MS messen zu können muss der interessierende Teil der Inhaltstoffe in eine messbare Form überführt werden. Eine Möglichkeit bietet die Migration in Lebensmittelsimulanzien und der anschließende Lösungsmittelextrakt der entsprechenden Simulanzien mit Hexan.
Norm: DIN EN 14338
Norm: DIN EN 14338
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Um eine Probe mittels GC-FID oder GC-MS messen zu können muss der interessierende Teil der Inhaltstoffe in eine messbare Form überführt werden. Eine Möglichkeit bieten die Headspace und Pyrolyse. Bei der Headspace wird die Probe in einem gasdichten Vial beheizt und der Gasraum des Vials zur Messung injiziert. Bei der Pyrolyse wird die Probe thermisch desorbiert und/oder bei hohen Temperaturen verbrannt. In beiden Fällen werden die entstandenen gasförmigen Substanzen direkt untersucht.
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Norm: PTS-RH:021/97 (2012)
Norm: PTS-RH:021/97 (2012)
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Auf Grundlage einer datenbankbasierten Berechnung und Modellierung der Gebrauchswerteigenschaften von Altpapiermischungen anhand deren Zusammensetzung und einzelobjektspezifischen Gebrauchswerteigenschaften können mittels diesem Tool wichtige qualitäts- und prozessrelevante Eigenschaften von Altpapiersorten und -fraktionen sowie anderer Faserstoffe prognostiziert werden. Damit lassen sich qualitative Auswirkungen bspw. von Änderungen der Eintragsrezeptur einer Papierfabrik abschätzen.
Ein webbasiertes Infotool stellt ergänzend einfache Grundeigenschaften der Altpapiersorten zur Verfügung.
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nicht verfügbar
Norm: § 29 DONot
Norm: § 29 DONot
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Prüfung von Kugelschreibern, Rollerballs, Geltintenrollern, Finelinern auf Eignung für die Herstellung von Urkunden und Dokumenten
Norm: DIN ISO 12757, DIN ISO 14145, ISO 11798
Norm: DIN ISO 12757, DIN ISO 14145, ISO 11798
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Durch Variation der offenen Zeiten von Klebstoff beim Abbinden wird die minimale Zeit ermittelt, bei dem der Klebstoff und das Substrat zum ersten Mal einen Faserriss zeigen. Eine Kraftmessdose zeigt den Kraftverlauf beim Abbinden auf.
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Analyse der chemischen Zusammensetzung von Papier, Beschichtungen und anderen Materialproben, Analyse und Visualisierung der Verteilung von Papierkomponenten über die Fläche und entlang des Papierquerschnitts
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Untersuchung der Topografie, Struktur und mechanische Eigenschaften von Oberflächen mittels Rasterkraftmikroskopie
Norm: -
Norm: -
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Rauhigkeit/ Glätte (Luftstromverfahren); Teil 2: Verfahren nach Bendtsen. Gemessen wird der Luftstrom, welcher zwischen einer Referenzfläche (plane Metallringstirnfläche) und der Papieroberfläche unter definierten Bedingungen strömt. Die Methode ist geeignet für Papier und Pappe mit Werten von 50 ml/min bis 1200 ml/min.
Norm: ISO 8791-2
Norm: ISO 8791-2
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Rauhigkeit/ Glätte (Luftstromverfahren); Teil 4: Print-Surf-Verfahren . Gemessen wird der Luftstrom, welcher zwischen einer Referenzfläche (Grundplatte) und der Papieroberfläche unter definierten Bedingungen strömt.
Norm: DIN ISO 8791-4
Norm: DIN ISO 8791-4
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-
Norm: DIN 53145
Norm: DIN 53145
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Oberflächen- u. Querschnittsaufnahmen bis hin in den Nanobereich mit hoher Auflösung und Tiefenschärfe
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Reststoffe fallen in bei der Reinigung von Faserstoffen, z.B. als Grob- und Feinrejekte oder Deinkingschlamm, an. Ökonomische und ökologische Erfordernisse bedingen eine Minimierung des Faseranteils der Reststoffen und eine wirtschaftliche stoffliche Verwertung. Bestehende Potentiale können mittels einer Analyse und Bewertung der Reststoffe bezüglich ihrer Materialzusammensetzung und -Eigenschaften aufgedeckt werden. Die Auswahl der Prüfparameter und -Methoden, wie z.B. die Zerfaserbarkeit oder das Schwimm-/Sinkverhalten, erfolgt material- und aufgabenspezifisch. Damit können folgende Themenstellungen bearbeitet werden:
- Reduzierung des Faserverlustes
- Bewertung der Gebrauchswerteigenschaften von Faserstoffen aus Reststoffen
- Neue wirtschaftlich sinnvolle Nutzungspfade
- Reduzierung des Faserverlustes
- Bewertung der Gebrauchswerteigenschaften von Faserstoffen aus Reststoffen
- Neue wirtschaftlich sinnvolle Nutzungspfade
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Rheologisches Verhalten von Dispersionen (Rotationsviskosimeter mit koaxialem Zylindersystem)
Kontakt | Präsentation
Kontakt | Präsentation
Fließverhalten von Flüssigkeiten in Rohrleitungen, Filter, Düsen etc.
Fließverhalten von Beschichtungsmassen
Optimierung von Beschichtungsrezepturen
Analyse von Mischungsproblemen (statische/dynamische Mischer)
Charakterisierung heterogener Pasten und Flüssigkeiten (Suspensionen)
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Rheologisches Verhalten von Dispersionen II (Rotationsviskosimeter mit Platte-Platte-System)
Kontakt | Präsentation
Kontakt | Präsentation
Bestimmung der dynamischen Viskosität von Flüssigkeiten im Platte-Platte-System. Die Scherung entspricht der Torsion eines zylindrischen Stabes. Die Schergeschwindigkeit kann durch Änderung der Messspalthöhe und der Rotationsgeschwindigkeit eingestellt werden. Eine exakte Kalibrierung und Messspaltsteuerung wird bei der inhomogenen Schergeschwindigkeit notwendig.
Messung von pastösen, pigmentierten Substanzen
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nicht verfügbar
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Mit Oszillations- und Rotationsrheometer werden Viskositäten dick- bis dünnflüssiger Medien ermittelt. Hierzu zählen beispielsweise Stärkelösungen, Streichfarben, Öle oder Dispersionen.
Es sind Platte-Platte, Platte-Kegel und Kegel-Kegel Messgeometrien an Geräten mit unterschiedlichen Spezifikationen verfügbar. Das Probenmaterial wird in den Messspalt eingefüllt und vermessen. Aus Drehmoment und Probengeometrie wird die Viskosität ermittelt. Auch ihre Abhängigkeit von Temperatur, Zeit (Thixotropie, Rheopexie) und Scherrate (Scherverdickung, Scherverdünnung) wird zuverlässig erfasst.
Es sind Platte-Platte, Platte-Kegel und Kegel-Kegel Messgeometrien an Geräten mit unterschiedlichen Spezifikationen verfügbar. Das Probenmaterial wird in den Messspalt eingefüllt und vermessen. Aus Drehmoment und Probengeometrie wird die Viskosität ermittelt. Auch ihre Abhängigkeit von Temperatur, Zeit (Thixotropie, Rheopexie) und Scherrate (Scherverdickung, Scherverdünnung) wird zuverlässig erfasst.
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Papier und Pappe - Bestimmung der Rupffestigkeit - Beschleunigtes Verfahren mit dem IGT-Prüfgerät
Norm: ISO 3783
Norm: ISO 3783
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich.
Während bspw. des Transports in der Lieferkette können die Codes Scheuerprozessen ausgesetzt sein. Mit dieser Methode kann das Abscheuern der Codes bei relativ geringer Gewichtsbelastung geprüft werden.
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Probe und Gegenprobe werden plan auf die Spannplatte und die Scheuergewichte aufgebracht und berühren sich in Arbeitsstellung unter einem Druck von 0,5 N/cm². Spannplatten und Scheuergewichte führen während des Scheuervorganges eine Relativbewegung zueinander aus. Während die Spannplatte unbeweglich im Gerät fixiert bleibt, beschreibt das Scheuergewicht über den Rahmen hinweg eine oszillierende Bewegung. Die Anzahl der Scheuerhübe wird gezählt, Probe und Gegenprobe können nach vorgegebener Anzahl der Hübe visuell oder messtechnisch bewertet werden.
Die Prüfung simuliert praxisnah die Belastung beim Transport (Scheuern im Stapel oder von bedruckten Verpackungen aneinander bzw. Scheuern des verpackten Gutes an der Verpackung)
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Die Schmutzpunktmessung mittels Scannermethode erfasst große Druckfarbenpartikel (Schmutzpunkte) mit einem Kreis äquivalenten Durchmesser von mehr als 50 µm. Diese Partikel werden in der Regel mit dem menschlichen Auge einzeln als optische Inhomogenitäten im Papier wahrgenommen. Die Messung erfolgt an einem Papierblatt mit einer Flächenmasse von 50 (80) g/m². Zur Probenpräparation wird aus einer ensprechenden Menge Faserstoff, Filtrat oder Rejekt im RK-Blattbildner ein entsprechendes Prüfblatt hergestellt. Die Vermessung der Schmutzpunkte erfolgt mit dem PTS-DOMAS-System. Im Ergebnis werden die Anzahl, die Gesamtfläche, die mittlere Partikelgröße und eine Partikelgrößenverteilung in 5-8 Größenklassen ausgewiesen. Die Methode kann zur Bestimmung der Druckfarbenpartikelbeladung und -reduzierung im Verlauf der Stoffaufbereitung (vorzugsweise Flotations- und Dispergiereffekte) und zur Bewertung der Fertigstoffqualität aber auch für Rezyklierbarkeitsuntersuchungen von Druckprodukten eingesetzt werden.
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Die Schmutzpunktmessung mittels Mikroskopmethode erfasst kleine Druckfarbenpartikel (Schmutzpunkte) mit einem Kreis äquivalenten Durchmesser von weniger als 50 µm. Diese Partikel werden in der Regel mit dem menschlichen Auge nicht einzeln wahrgenommen und bewirken einen gleichmäßigen Grauton im gesamten Papier. Die Messung erfolgt an einer dünnen Monoschicht mit einer Flächenmasse von 1 g/m². Zur Probenpräparation wird eine ensprechende Menge Faserstoff, Filtrat oder Rejekt auf einem Membranfilter entwässert. Die Vermessung der Schmutzpunkte erfolgt mit dem PTS-DOMAS-System. Im Ergebnis werden die Anzahl, die Gesamtfläche, die mittlere Partikelgröße und eine Partikelgrößenverteilung in 5-8 Größenklassen ausgewiesen. Die Methode kann zur Bestimmung der Druckfarbenpartikelbeladung und -reduzierung im Verlauf der Stoffaufbereitung (vorzugsweise Flotations- und Dispergiereffekte) eingesetzt werden.
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Untersuchungen zur Steifigkeit und Festigkeit unter Schubbelastung, welche über die Materialdicke aufgebracht wird.
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Sensorische Prüfung gemäß DIN EN 1230 Teil 1 (Geruch) und Teil 2 (Geschmack), wobei als Standardvergleichsmuster ein geruchsfreies Zellstoffpapier und als Prüfsubstanz meistens geriebene Vollmilchschokolade eingesetzt wird. Der Test mit geriebener Vollmilchschokolade wird auch als Robinsontest bezeichnet .
Das zu prüfende Muster wird mit dem Prüflebensmittel bei 20°C und 75% relativer Luftfeuchtigkeit (eingestellt mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung) in einem Glasgefäß 48h im Dunklen aufbewahrt. Danach wird die Prüfschokolade mit dem Blindversuch verglichen.
Norm: DIN EN 1230 Teil 1 (Geruch) und Teil 2 (Geschmack)
Norm: DIN EN 1230 Teil 1 (Geruch) und Teil 2 (Geschmack)
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Sensorische Prüfung gemäß DIN EN 1230 Teil 1 (Geruch) und Teil 2 (Geschmack - Robinson Test). Die Prüfung beschreibt den Übergang riechender und schmeckender Bestandteile aus Verpackungsmaterialien im indirekten Kontakt mit Lebensmitteln
Norm: DIN EN 1230-1/-2
Norm: DIN EN 1230-1/-2
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Mittels geeigneter organischer Lösungsmittel oder durch Thermodesorption (Headspace) werden verdampfbare Substanzen aus dem Papier / Pappe isoliert und mittels Gaschromatographie bestimmt. Die Identifikation und Quantifizierung erfolgt mittels Massenspektrometrie über spezifische Fragmente. Typische Analyten sind z.B. Phthalate, DIPN, Kohlenwasserstoffe, geruchsaktive Substanzen.
Norm: Diverse
Norm: Diverse
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Stauchprüfung mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit an versandfertigen Packstücken
Der Stapelstauchwiderstand - gemessen an einer Stauchdruckpresse - ist die Kraft, die ein Packstück aufnehmen kann, bis sie einknickt.
Norm: DIN 55440-1
Norm: DIN 55440-1
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Bestimmung des Streifenstauchwiderstandes in der Blattebene von Papier und Pappe
Norm: DIN 54518
Norm: DIN 54518
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Die Stärkegehaltsbestimmung von Prozesswasserproben erfolgt anhand einer von der PTS entwickelten Methode. Das Verfahren dient der quantitativen analytischen Bestimmung von Stärke in Prozesswässern mit einer Stoffdichte < 1%. Die Prozesswasserproben werden mittels verdünnter Essigsäure und Azetatpuffer auf den für das Enzym wirkenden pH-Wert-Bereich eingestellt. Durch Zugabe des Enzyms Amyloglukosidase und Temperierung erfolgt die Hydrolyse der im Prozesswasser enthaltenen Stärke zu Glukose. Der Glukosegehalt wird quantitativ mittels Biosensor bestimmt und in den Stärkegehalt umgerechnet. Die Bestimmung des Stärkegehaltes von Prozesswasserproben sollte unmittelbar nach der Probenentnahme erfolgen oder im konservierten Zustand. Der Stärkegehalt wird in [mg Stärke/ L] oder in [%] angegeben. Die Nachweisgrenze dieser Methode liegt bei 400 mg/L.
Norm: PTS-Methode RH 24/09
Norm: PTS-Methode RH 24/09
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Die Stärkegehaltsbestimmung im Papier erfolgt anhand einer von der PTS entwickelten Methode. Dabei werden die zerkleinerten Papierstücke mit destilliertem Wasser zu einem Faserbrei überführt. Der Faserbrei wird mittels verdünnter Essigsäure und Azetatpuffer auf den für das Enzym wirkenden pH-Wert-Bereich eingestellt. Durch Zugabe des Enzyms Amyloglukosidase und Temperierung erfolgt die Hydrolyse der im Faserbrei enthaltenen Stärke zu Glukose. Der Glukosegehalt wird quantitativ mittels Biosensor bestimmt und in den Stärkegehalt umgerechnet. Bei der Bestimmung des Stärkegehaltes von nativer Stärke wird von einer 100%igen Wiederfindung ausgegangen. Je nach Modifizierungsgrad der Stärke verringert sich die Wiederfindung. Der Stärkegehalt wird in [mg Stärke/ g Faserstoff] oder in [%] angegeben. Die Nachweisgrenze dieser Methode liegt bei 2 mg/g.
Norm: PTS-Methode RH 23/09
Norm: PTS-Methode RH 23/09
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Das feinkörnige Polymerpulver Poly(2,6-diphenylphenylene oxide) wird als Lebensmittelsimulanz auf die Papier/Karton Probe in einer Migrationszelle mit definierter Fläche aufgebracht und bei bestimmter Temperatur und Dauer in einem Trockenschrank gelagert. Das Pulver wird von der Probe quantitativ abgetrennt, mit einem geeigneten organischen Lösemittel extrahiert und in diesem die in Tenax migrierten Substanzen wie z.B. Mineralöl oder Phthalate mittels GCMS bestimmt.
Norm: DIN 14338
Norm: DIN 14338
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Die thermogravimetrische Analyse wird eingesetzt, um die Zusammensetzung von Materialien zu bestimmen sowie ihre thermische Beständigkeit zu charakterisieren.
Der Füllstoffgehalt ist hierbei ein häufiger Kennwert. Für zahlreiche Materialien, auch Papier und Karton, wird er anhand des Glührückstandes ermittelt. Thermisch nicht beständigen Anteile werden einfach verbrannt. Die Glühtemperatur richtet sich nach der Art des verwendeten Füllstoffes, häufig sind dies Calciumcarbonat, Kaolin, Talkum, Kieselgur oder Titandioxid.
Zusätzlich kann die Probenmasse in Abhängigkeit der Temperatur aufgezeichnet werden. Damit können weiterführende Aussagen zur Materialzusammensetzung und Abbautemperaturen gewonnen werden.
Unser automatisierter Muffelofen zeichnet sich durch einen hohen Probendurchsatz und einen weiten Temperaturbereich aus. Die verwendete Probenmenge liegt im Bereich von wenigen Gramm.
Norm: ISO 1762, ISO 2144
Norm: ISO 1762, ISO 2144
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich.
Die Qualität der Codes hängt meist maßgeblich vom Kontrast des Codes ab. Dieser ist wiederum auch abhängig von der Eindringtiefe der Inkjettinte in die Faltschachtel bzw. Faltschachtelkarton. Mit dieser Methode kann die Tinteneindringtiefe über ein bildanalytisches Verfahren ausgewertet werden.
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an vollflächig bedruckten Streifen wird mit Rupföl mittlerer Viskosität entweder die Geschwindigkeit ermittelt, bei der der Toner abgelöst wird, oder das Verhältnis der optischen Dichten vor und nach Bedruckung mit Rupföl ermittelt, welches als Kriterium für die Tonerhaftung herangezogen werden kann
Norm: DIN EN 12283, IGT W55
Norm: DIN EN 12283, IGT W55
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Die Prüfung der Transparenz erfolgte mittels Spektralphotometer. Der Reflexionsfaktor wird an den einzelnen Proben über einer weißen Unterlage mit bekanntem Reflexionsfaktor gemessen. Danach wird die Unterlage gegen den schwarzen Hohlkörper ausgewechselt und an der gleichen Stelle nochmals gemessen. Aus diesen Messwerten wird die Transparenz berechnet. Die Transparenz ist ein Maß für die Lichtdurchlässigkeit eines Materials.
Norm: DIN 53147
Norm: DIN 53147
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Mit einem UV-Bandtrockner wird eine Beschichtung auf einer passenden Oberfläche mittels UV-Strahlung ausgehärtet bzw. vernetzt.
Norm: -
Norm: -
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Flächige Materialien können durch Pressen miteinander verbunden werden. Visuell und haptisch ansprechende Laminate werden so beispielsweise aus Spanplatten, bedruckten Dekorpapieren und Overlaypapieren gefertigt.
Unsere Plattenpresse LaboPress300P (Fa. Vogt) erzeugt auf einer Arbeitsfläche von 30cm x 30c meine max. Presskraft von 660kN bei Temperaturen bis 300°C.
Der Materialauswahl sind dabei nur wenige Grenzen gesetzt. Für die individuelle Fertigung von Materialien, z.B. von Dekorpapieren, steht unsere Versuchspapiererzeugungsanlage zur Verfügung.
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Berechnung von Faserfraktionen mit Algorithmus "PTS-SoftMcNett"
Norm: PTS
Norm: PTS
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Die Prüfung der Alterungsbeständigkeit erfolgte nach DIN EN ISO 9706:2010-02 „Information und Dokumentation – Papier für Schriftgut und Druckerzeugnisse – Voraussetzungen für die Alterungsbeständigkeit“ Punkt 5.
Punkt 5 umfasst folgende Prüfungen, welche nach den zugehörigen Normen durchgeführt wurden:
• 5.1 Allgemeines
• 5.2 Festigkeitseigenschaften (Grammatur, Durchreißwiderstand Elmendorf)
• 5.3 Alkalireserve
• 5.4 Oxidationsbeständigkeit (Kappa-Zahl)
• 5.5 pH-Wert des Kaltwasserextrakts
Norm: DIN EN ISO 9706
Norm: DIN EN ISO 9706
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Bestimmung der Wassermenge, die von einer Papier- oder Pappenoberfläche in einer definierten Zeit aufgenommen wird
Norm: DIN EN ISO 535
Norm: DIN EN ISO 535
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Laut EU-Verordnung 2016/161 ist für alle Verpackungen von verschreibungspflichtigen Pharmazeutika ab Februar 2019 eine individuelle Identifizierung bindend. Dies ist über das Aufbringen von DataMatrix-Codes möglich.
Während bspw. des Transports in der Lieferkette können die Codes Spritzwasser ausgesetzt sein. Mit dieser Methode kann die Wasserbeständigkeit der Codes gegenüber Spritzwasser und Langzeitexposition geprüft werden.
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Als Wasserrückhaltevermögen WRV eines Faserstoffes wird das an der Faserstoffquellung beteiligte Wasser bezeichnet, das durch eine Zentrifugalkraft von 3000 g aus dem Faserstoff innerhalb von 30 min nicht entfernbar ist.
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Ermittlung des Wasserrückhaltevermögens von Streichfarben anhand der Wasserabgabe durch Druckentwässerung
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messtechnische Bewertung der Weichheit / Softness vorrangig für Tissue-Papier und -Produkten
Norm: Berstfestigkeit Tissue EN ISO 12625-9 (Ball Burst Test)
Norm: Berstfestigkeit Tissue EN ISO 12625-9 (Ball Burst Test)
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Modellierung von Werkstoff- oder Bauteileigenschaften in mikroskopischen, mesoskopischen als auch makroskopischen Aufbau.
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Zerfaserung von Probenmaterial für weitere Untersuchungen von:
- Macrostickys (INGEDE 4)
- Schmutzpunkte am Papier (DOMAS)
Norm: In Anlehnung an DIN EN ISO 5263
Norm: In Anlehnung an DIN EN ISO 5263
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Mehrlagige Produkte, auch unter Verwendung von Papier, nehmen einen immer größeren Raum in vielfältigen Anwendungen ein. Eine Prüfung der einzelnen Lagen im Hinblick auf ihre Anwesenheit, ihre Dicke und die Güte der Verbindung zu den benachbarten Schichten ist aber meist nur zerstörend möglich. Terahertz-Messungen erlauben es, vergleichbar mit einem herkömmlichen Bodenradar-System, die an Material-Grenzflächen reflektierten Signale in ein Tiefenbild umzurechnen. Aus der zeitlichen Abfolge lassen sich die Schichtdicken ableiten. Die Signalstärke ist dagegen ein Maß für die Grenzfläche selbst, z.B. deren Haftung. Aus mehreren Linienmessungen können 3D-Abbildungen erstellt werden, aus denen wiederum verschiedenste Schnittbilder erzeugbar sind. Ebenso können innere Strukturen als räumliche Gebilde extrahiert und einzeln sichtbar gemacht werden. Nutzt man nicht das gesamte THz-Signal, so können auch bei hohen Probengeschwindigkeiten Materialfehler, Einschlüsse und Ähnliches erkannt werden.
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Messung des Zeta-Potentials unter realen Probenbedingungen
Norm: Gerätevorschrift Mütek SZP
Norm: Gerätevorschrift Mütek SZP
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Das Zetapotenzial von Partikeln wird in verdünnter wässriger Dispersion mittels elektrophoretischer Lichtstreuung bestimmt.
Norm: -
Norm: -
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im Rahmen der Überwachung von Herstellern von Kunststoffsäcken für Gefahrgutverpackungen
Norm: DIN EN ISO 527-1
Norm: DIN EN ISO 527-1
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Bestimmung von Eigenschaften bei Zugbeanspruchung mit konstanter Dehngeschwindigkeit (20 mm/min)
Norm: DIN EN ISO 1924-2
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