Nachbericht PTS Fachtagung „Papier, Karton und Tissue im Lebensmittelkontakt“ im März 2023 – Zusammenfassung der Highlights

Am 7. und 8. März 2023 fand endlich wieder in Präsenz – diesmal im Dresdener Penck Hotel – die etablierte PTS Veranstaltung Fachtagung „Papier, Karton und Tissue im Lebensmittelkontakt“ statt. Frau Dr. Harling und Herr Dr. Kleebauer begrüßten die zahlreichen Teilnehmenden und Referierenden und führten zusammen mit Herrn Schneider durch die Veranstaltung. Ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm mit Sichtweisen aus Wissenschaft, Behörden und Wirtschaft beleuchtete Neuentwicklungen im Bereich der Papier- und Verpackungsherstellung, -verwendung und des Recyclings von Lebensmittelkontaktmaterialien und bot ausreichend Stoff für Diskussionen auf dem Podium und beim Netzwerken in den Pausen.

Aktuelle Entwicklungen der Faltschachtelbranche, Christian Schiffers - Fachverband Faltschachtel-Industrie e.V.

Als Auftakt gab Herr Schiffers einen umfassenden Überblick über die derzeitigen Entwicklungen in der Faltschachtelbranche in Deutschland und Europa. Er zeigte dabei auf, dass der allgemeine Trend zu immer größeren Unternehmen auch vor der Europäischen Faltschachtelindustrie nicht Halt macht. Im Jahr 2022 waren es 8 Unternehmensgruppen die 55 % des Markanteils in diesem Sektor unter sich aufteilten. Er machte in seiner Präsentation deutlich, dass durch die Regulierungsbestrebungen im Zuge des European Green Deals ein „regulativer Tsunami“ auf die Packmittelhersteller zurollt: EU Klimagesetz, Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit, Verordnung zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung von Unternehmen, die Farm to Fork Strategie, sowie die EU Plastics Strategy, welche die Single Use Plastics Directive (SUPD) und die entsprechende Umsetzung in nationales Recht in Deutschland nach sich zieht, um nur einige zu nennen. Im Detail stellte er die Packaging and Packaging waste regulation (PPWR)-Vorgaben vor. Außerdem umriss er schlagwortartig die Herausforderungen und europäischen Regulierungsbestrebungen rund um Druckfarben, perfluorierte Chemikalien (PFAS), Mineralöl, endokrin wirksame Substanzen und den Überarbeitungszeitplan zur Verordnung 1935/2004.

Die Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit – eine Betroffenheitsanalyse, Dr. Sabine Lindner - PlasticsEurope Deutschland e.V.

Den European Green Deal beleuchtete Frau Dr. Lindner in ihrer Präsentation unter dem Gesichtspunkt der neuen Chemikalienstrategie der EU, die ein Präventivkonzept beinhaltet und besonders schädliche Stoffe in Verbraucherprodukten verbietet. Sie verwies darauf, dass eine umfassende Wissensbasis zur Identifikation und Bewertung all dieser Chemikalien derzeit nicht besteht und daher in Zusammenarbeit von Behörden, wie ECHA und EFSA, sowie der Industrie ermittelt und zusammengetragen werden muss. Die Vision der europäischen Chemikalienpolitik besteht dabei darin, Menschen und Umwelt vor schädlichen Chemikalien und Wechselwirkungen dieser untereinander zu schützen. Dies soll z.B. durch die Einführung neuer Gefahrenklassen in der CLP-Verordnung für endokrine Disruptoren und persistente, bioakkumulierende, neuro- und immunotoxische Substanzen erfolgen. Sie ging dabei auch auf die Chancen und Fragestellungen hinsichtlich des „One substance – one assessment“-Ansatzes (OSOA) der EU ein, welcher zur Koordinierung der Datensammlung und –bewertung, sowie sich anschließenden regulatorischen Umsetzung angewendet werden soll. So sollen z.B. auch die Informationsanforderungen bei der Registrierung entsprechend der REACH-Verordnung (VO 1907/2006) ausgeweitet werden, um künftig Stoffe mit kritischen Gefahreneigenschaften und alle karzinogenen Stoffe unabhängig von ihrer Menge identifizieren zu können. Die Einführung des „Mixture Assessment Factor“ (MAF), mit welchem Kombinationseffekte von Stoffen in Mischung berücksichtig werden sollen, als weiteren Allokationsfaktor, kritisierte sie dabei. Da bei der Bewertung von Stoffen im Lebensmittelkontakt bereits jetzt Allokationsfaktoren bestehen, müssen Überschneidungen dieser mit dem MAF vermieden werden. Abschließend stellte sie dar, welche Kritikpunkte das BfR und die chemische Industrie, sowie NGOs im OSOA sehen.

Die SUPD | Einwegkunststoffgesetzgebung und Auswirkungen der PPWR, Thorsten Plutta - PRO-S-PACK Arbeitsgemeinschaft für Serviceverpackungen e. V.

Das derzeit viel diskutierte Ziel der EU, Einwegkunststoffprodukte zu verbieten oder zumindest zu reduzieren (Single Use Plastics Directive, SUPD), die deutsche Umsetzung (Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung, EWKKennzV; Einwegkunststoffverbotsverordnung, EWKVerbotsV; Einwegkunststofffondgesetz, EWKFondsG) und die Auswirkungen dieser auf Papierprodukte waren Thorsten Pluttas Fokus bei der Fachtagung. Er wies u.a. darauf hin, dass vom geschaffenen Einwegkunststofffond alle in Verkehr gebrachten Verpackungen erfasst werden, also z.B. auch In-House-Verpackungen in der Systemgastronomie und im medizinischen Bereich, welche nicht dazu gedacht sind die jeweiligen Einrichtungen zu verlassen und somit nicht als Müll im öffentlichen Raum anfallen. Auch bestehen jetzt bereits Bestrebungen auf kommunaler Ebene, die Abgaben zum EWKFond auf Verpackungen sämtlicher Materialien auszuweiten. Bei der Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) kritisierte er, dass Studien bereits jetzt belegen, dass die Mehrwegpflichten negative ökologische Auswirkungen haben werden, dass Risiken für die Lebensmittelsicherheit nicht berücksichtigt werden und außerdem, dass zwar Recyclingquoten aber keine Sammelquoten festgelegt werden.

BPA – EFSA Entwurf einer Neubewertung und Kritik des BfR, Dr. Claudia Lorenz - Bundesinstitut für Risikobewertung Sicherheit von Lebensmittelkontaktmaterialien

Frau Dr. Lorenz stellte die Position und deutlichen Kritikpunkte am Entwurf zur BPA-Neubewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) vom 15.12.2021 vor. Ihre Ausführungen waren brisant und hochaktuell, da sie diese noch vor der offiziellen Veröffentlichung des Divergenzpapieres des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und EFSA dem Auditorium nahe brachte. (Anmerkung: Sowohl die Stellungnahme zu den Divergenzen von BfR/EFSA als auch die finale Fassung der Neubewertung von Bisphenol A (BPA) durch die EFSA wurden erst am 19.04.2023 veröffentlicht). Sie verwies unter anderem auf mehrere Punkte, wo BfR und EFSA aus wissenschaftlicher und methodischer Sicht keinen Konsens finden konnten. . So wurden z.B. in mehreren in die Neubewertung einbezogenen Studien, Mäuse untersucht, welche in Käfigen aus Polycarbonat oder Polysulfon gehalten und mit unkontrolliertem Standardfutter gefüttert worden seien. Eine Berücksichtigung dieser Studien sei strittig. Aus Sicht des BfR gäbe es zudem sowohl ältere als auch neuere Studien zu BPA, die höhere wissenschaftliche Qualität aufweisen und zu signifikant anderen Ergebnissen führten, als die im EFSA Mandat und der resultierenden Bewertung betrachteten Studien. Auch habe nach Ansicht des BfR keine konsistente Gewichtung und Auswahl der Studien nach Qualitätsmerkmalen stattgefunden. Die EFSA habe als kritischen toxikologischen Effekt die Zunahme des Anteils an sogenannten TH17-Zellen identifiziert. Derzeit gäbe es jedoch keine Hinweise, dass die beobachtete Zunahme dieser Zellen nachteilige Auswirkungen für die untersuchten Mäuse habe. Außerdem sei auch die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen zu hinterfragen.
Anmerkung: Die Divergenzpapiere sowie eine BfR Risikobewertung BPA sind zwischenzeitlich online frei zugänglich erhältlich (siehe auch diese PTS-News Ausgabe, Artikel E. Mehlhorn zu BPA).

Bisphenol A - Analytische Herausforderungen und Möglichkeiten bei Einführung des neuen TDI - Jörg Konetzki,Institut Kirchhoff Berlin GmbH

Nach einer kurzen Einführung zu möglichen Gesundheitsgefahren durch BPA, dem EFSA-Entwurf zur Neubewertung und den sich aus der VO 1935/2004 ergebenden Anforderungen an die Sicherheit von Lebensmittelkontaktmaterialien, ging Herr Konetzki auf die analytischen Herausforderungen ein. Der extrem abgesenkte TDI von Bisphenol A mache es schwierig, die daraus resultierenden Migrationsgrenzwerte analytisch zu bestimmen. Ein sehr großes Problem stellt dabei die Beseitigung bzw. Reduktion von BPA in Blindwerten dar. BPA kommt mittlerweile ubiquitär vor und ist somit auch in Lösungsmitteln, Instrumenten und Laborgeräten enthalten. Die Probenaufarbeitung /-aufreinigung sollte daher so einfach wie möglich gehalten werden, mit möglichst wenigen verschiedenen Reagenzien auskommen und so wenige Schritte wie möglich umfassen um Kontaminationsquellen möglichst auszuschließen. Zur analytischen Trennung mittels HPLC sei eine zusätzliche „Trap“-Säule erforderlich, welche BPA aus den Komponenten des HPLC-Systems und den Eluenten zurückhält, so dass diese erst nach dem BPA aus der Probe zum MS/MS-Detektor gelangen. Mit dem so optimierten Verfahren lassen sich Bestimmungs-grenzen von 25 ng/kg Material für die Bestimmung via Extraktion mit Acetonitril und 1 ng/dm² Material bei der Migrationsprüfung mittels Tenax® erreichen.

Organoleptische Analysen (Optische Aufheller / Sensorik) - Probleme und Lösungen, Prof. Dr. Thomas J. Simat - TU Dresden

Ausgerüstet mit den beliebten Riechstiften führte Professor Simat in die Welt der organoleptischen Prüfungen ein. Er umriss Quellen für Fehlaromen bei der Papierherstellung ebenso, wie die rechtlichen Anforderungen an die sensorischen Eigenschaften von Lebensmittelkontaktmaterialien, welche sich aus der Verordnung 1935/2004 (Rahmenverordnung) und der Verordnung 2023/2006 (GMP-VO) ergeben. Diese bilden den Rahmen des firmeneigenen Qualitätsmanagements und der Konformitätsprüfungen. Dazu stellte er die DIN 10955 und DIN EN 1230-1/-2 einander gegenüber und beschrieb deren Anwendungsbereiche. Auch wies er auf die Möglichkeit hin, sich bei internen Qualitätsüberwachungen an Prüfanweisungen der AG Bedarfsgegenständesensorik zu orientieren.

Im zweiten Vortragsteil ging er auf die Problematiken bei der empirischen Analyse von optischen Aufhellern ein. Die Prüfung beruht auf dem visuellen Abgleich der Fluoreszenzintensität des Abklatsches der Proben auf Glasfaserpapieren mit verschiedenen Simulantien unter UV-Licht mit einer Vergleichsskala. Jedoch stehen die häufig als OBA in Papieren eingesetzten sulfonierten Stilbenderivate in einem Isomeriegleichgewicht zwischen cis- und trans-Isomeren. Nur die trans-Form fluoresziert, sodass die Fluoreszenzintensität mit der Trockenzeit der Glasfaserpapiere in Abhängigkeit von der Matrix deutlich abnimmt, was in der derzeitigen Norm nicht berücksichtigt ist. Auch ist keine Identifizierungs- und Quantifizierungsmöglichkeit für die verschiedenen Stilbenderivate gegeben.

PFAS – Probenaufbereitung, Summenmethoden und Einzelsubstanzanalytik – Herausforderungen und Lösungsansätze, Axel Ulbricht - Eurofins Umwelt Ost GmbH

Die weltweiten Beschränkungsbemühungen hinsichtlich des Einsatzes der „Ewigkeitschemikalien“, wie Per- und polyfluorierten Alkylverbindungen aufgrund ihrer Persistenz genannt werden, leitet direkt zu der Frage über, wie diese eigentlich analysiert werden sollen und können. Dazu stellte Herr Ulbricht die verschiedenen Herangehensweisen vor, je nachdem ob Einzelsubstanzen wie z.B. Fluortelomerphosphatdiester (diPAP) oder Summenparameter wie total organic fluorine (TOF) aus diesem Substanzspektrum bestimmt werden sollen. Er ging dabei auf methodische Abläufe der einzelnen Bestimmungen, sowie deren Anwendbarkeit bei bestimmten Matrizes und die jeweiligen Vor- und Nachteile ein.

Aktuelle Entwicklungen im deutschen und europäischen FCM-Recht, Saskia Both -,Landesamt für Verbraucherschutz

Frau Both nahm die Teilnehmenden der Fachtagung mit auf einen Ritt quer durch die aktuellen Entwicklungen im deutschen und europäischen Lebensmittelkontaktmaterialienrecht. Sie ging dabei auch auf EU-weite behördliche Abstimmungen und Kooperationsbestrebungen z.B. im Rahmen der GMP-FCM-Enforcement-Working Group ein. Von den Ergebnissen der Verbraucherkonsultation zum Lebensmittelrecht bis zur Studie zu Konformitätsbescheinigungen in der Lieferkette, welche beide von der EU-Kommission durchgeführt worden sind, sowie z.B. zur im September 2022 veröffentlichten Kunststoffrecyclingverordnung gab sie einen umfassenden Überblick über regulatorische Initiativen und Umsetzungen in der EU.

Einblicke in die Tätigkeit von Lebensmittelkontrolleuren in Deutschland - ein Bericht aus der Praxis, Maik Maschke - Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands e.V.

Herr Maschke stellte die vielfältigen und sehr umfangreichen Aufgaben der Lebensmittelüberwachungs- und Veterinärämter (LÜVA) vor. Er wies darauf hin, dass Hersteller von Bedarfsgegenständen mit Lebensmittelkontakt in Sachsen planmäßig jährlich durch die Lebensmittelüberwachung kontrolliert werden müssen. Die Umsetzung dieser Kontrollfrequenz war jedoch unter anderem aufgrund des Covid-19-Pandemiebedingten Einsatzes von Kontrolleuren an den Gesundheitsämtern statt in der Lebensmittelüberwachung nur schwer zu realisieren. Eingeleitet von der Frage, wer von den Teilnehmenden aus der Papierindustrie im letzten Jahr Kontakt zur Lebensmittelkontrolle hatte, wurden im Anschluss an den Vortrag von Herrn Maschke vielfältige Fragen aus dem Auditorium gestellt und diskutiert. Dies spiegelt das große Interesse wider, die Papierindustrie auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Mikroplastik: Ein Thema für Altpapier einsetzende Papierunternehmen für den Lebensmittelkontakt? - Eine AiF Projektvorstellung, Antje Kersten - TU Darmstadt

Wie kommt Mikroplastik ins Papier und wie kann man es darin nachweisen? Dieser Frage möchte die TU Darmstadt in Kooperation mit der Hochschule Rhein-Main in ihrem gemeinsamen Forschungsprojekt nachgehen. Die ersten Ergebnisse zu Mikroplastikgehalten in Abwasserströmen der Papierherstellung sowie in Papierproben selbst stellte Frau Kersten vor.

Recyclingfähige Barrierelösungen – Das Projekt BiPaRe und die neue PTS Methode PTS-RH 025:2022, Dr. Jennifer Daeg - Papiertechnische Stiftung (PTS)

Da insbesondere biobasierte Barrierebeschichtungen je nach ihrem Aufbau ein Störpotential im Recycling damit ausgerüsteter Papierprodukte mit sich bringen können, ist es Ziel dieser von Frau Dr. Daeg vorgestellten Forschungsarbeit, eine Prüfmethodik zu etablieren, um dieses Störpotential bereits bei der Entwicklung von Beschichtungsmaterialien zu bestimmen. Somit kann dieser Gesichtspunkt bei der Entwicklung nachhaltiger Verpackungen frühzeitig mit berücksichtigt werden. Die Zwischenergebnisse dieses Projekts zeigen bereits, dass biobasierte Barrierematerialien in Sachen Barrierewirkung UND Recyclierbarkeit konkurrenzfähig zu den Materialien fossilen Ursprungs sind.

Flüssigkeitskartons: Lebensmittelsicherheit, Recyclingfähigkeit und ökologisch wertvoll- passt das alles noch zusammen?, Michael Brandl - EXTR:ACT e.V.

Aus Getränkekartons alle verwendeten, wertvollen Rohstoffe in den Kreislauf zurückzuführen, diese Mission und die damit verbundenen Herausforderungen stellte Herr Brandl vor. Der Verbraucher- und Produktschutz ist dabei oberste Priorität und nur zu erreichen, wenn alle am Kreislauf Beteiligten, angefangen von den Herstellern der recyclingfreundlichen Verpackung, über die Abfallsammlung und -sortierung bis zum Wiederverwender zusammen darauf hinarbeiten.

Gute Herstellungspraxis in der Papierverarbeitung - Konformitätsarbeit in der Praxis, Stephanie Lange - Papierverarbeitung Peters GmbH & Co.KG

Nachdem die vielfältigen regulatorischen Anforderungen und Herausforderungen an und für die Papierindustrie im Laufe der Fachtagung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet worden sind, stellte zum abrundenden Abschluss Frau Lange dar, welche organisatorischen und bürokratischen Hürden im Spannungsfeld zwischen verfügbaren Rohstoffen, Produktionsumfeld, Kundenanforderungen, Nachhaltigkeits- und Umweltkriterien und natürlich rechtlichen Regelungen in der papierverarbeitenden Industrie bei der Herstellung von Lebensmittelkontaktmaterialien zu beherrschen sind.

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Ansprechpartner/In

Frau Dr. Antje Harling
Geschäftsbereichsleitung Materialprüfung & Analytik