
Zetapotentialsbestimmung
Artikelnummer:
520112
Norm:
nein
Was wird mit dieser Methode bestimmt?
- Zetapotential (z), d. h. Partikelladung bei einem definierten pH-Wert basierend auf der elektrophoretischen Mobilität
- Bestimmung des isoelektrischen Punkts mittels pH-Titration
- Messbereich
- Partikelgröße: 5 nm - 10 µm
- Opake oder instabile Dispersionen sind ungeeignet
- Bewertungsmöglichkeiten: Was wird mit dieser Methode bewertet?
- Stabilität einer Dispersion: je größer der Betrag des Zetapotentials, desto größer die elektrostatische Abstoßung zwischen den Partikeln einer Dispersion und desto geringer ihre Neigung zur Ausbildung von Agglomeraten
- Anwendungsbeispiele der Methode nach Material
- Charakterisierung von Pigmenten und organischen Polymeren
- Bewertung der Stabilität von Dispersionen
- Optimierung von Dispergierung und Rezeptur einer Dispersion
- Abschätzung von Wechselwirkungen mit anderen geladenen Komponenten des Systems
Welche Erkenntnisse erlangen Kunden mit dieser Methode über Ihre Produkte/Proben?
- Einfluss von pH-Wert, Salzkonzentration und Additiveinsatz auf die Stabilität einer Dispersion
In welchem Unternehmens- oder Prozessbereich wird diese Methoden angewendet?
- Prozess: Qualitätsmanagement
- Unternehmen: Produktentwicklung, Forschung
Welche Probleme kann diese Methode beim Kunden lösen / erkennen?
- Optimierung der Stabilität von Dispersionen