
Digitalmikroskopie
Artikelnummer:
510213
Norm:
keine
Beschreibung:
- Einsatz: Was wird mit dieser Methode bestimmt?
- Erzeugung von 2D-Bildern mit Koaxial- oder Ringlicht, Kantenbeleuchtung optional
- Erzeugung von farbcodierten 3D-Bildern, Oberflächenprofilen
- Bestimmung von Höhen, Längen, Flächen und Winkeln spezifischer Oberflächenstrukturen
- Messbereich
- Vergrößerungen:
- 250x, 300x, 500x, 1000x, 1500x, 2000x, 2500x
- Auflösung:
- vertikal: 1200 Pixel
- lateral: 1600 Pixel
- max. Messfläche (bei kleinster Vergrößerung): 1,2 mm x 0,9 mm
- max. Messfläche (bei höchster Vergrößerung): 120 µm x 90 µm
- Vergrößerungen:
- Bewertungsmöglichkeiten: Was wird mit dieser Methode bewertet?
- Oberflächentopografie
- Höhen / Tiefen (Rauheit, Welligkeit) von Profilen
- Längen und Winkel von Oberflächenstrukturen
- Schichtdicken in Querschnittspräparaten
- Anwendungsbeispiele der Methode nach Material
- Charakterisierung der Oberflächen vieler Art Materialien möglich (z. B. Papier, Karton, Kunststoffbeschichtungen, Metalloberflächen etc.)
- Wahl zwischen verschiedenen Lichtquellen, je nach Anforderung
- Farbige 3D-Darstellung von Oberflächen, z. B. Prägungen, gedruckte Elektronik
- Bewertung von Druckprodukten
- Qualitätssicherung, Bewertung von Oberflächenartefakten
Welche Erkenntnisse erlangen Kunden mit dieser Methode über Ihre Produkte/Proben?
- Informationen über Oberflächenglätte bzw. Rauigkeit (nur optisch, nicht berechnet)
- Änderung von Dimensionsgrößen (Länge, Breite, Höhe) in Abhängigkeit unterschiedlicher Behandlungen
- Qualitätsbewertung von Oberflächen und Ermittlung von Oberflächendefekten nach Herstellungsprozess (Einflüsse von Rohstoff- und Prozessparametern)
In welchem Unternehmens- oder Prozessbereich wird diese Methoden angewendet?
- Unternehmen: Produktentwicklung, Forschung, QS
Welche Probleme können diese Methode beim Kunden lösen / erkennen?
- Lösung oberflächenbedingter Probleme durch Auswertung und Interpretation aufgenommener Bilder
- Prozessbezogene Interpretation von Oberflächenphänomenen
- Rohstoffbezogene Interpretation von Oberflächenphänomenen
- exakte Bestimmung / Messung von Dimensionsgrößen (Länge, Breite, Höhe) und Winkeln von Objekten und Oberflächenstrukturen
- Fehleranalyse bei Oberflächenartefakten oder Verarbeitungsproblemen (Luftblasen in der Beschichtung, Risse, Löcher, Falzungen, Druckfehler, etc.)